Bach-Blüten

 

Woher kommt der Name „Bach-Blüte“?

Die Bach-Blüten Therapie geht auf den englischen Arzt und Forscher Dr. Edward Bach (18886-1935) zurück. Bach vertrat die Auffasung, dass die meisten Krankheitsursachen in ungelösten Konflikten und negativen Gemütszuständen zu suchen sind. Mit seinen Blütenessenzen wollte er allen Menschen die Möglichkeiten geben, sich in psychisch schwierigen Situationen selbst zu helfen.
 

Was sind Bach-Blüten?

Bachblüten sind Essenzen, die aus den Blüten von ausgesuchten, wild wachsenden Blumen, Bäumen und Sträuchern auf natürliche Weise hergestellt werden. Sie sind miteinander mischbar und sind frei von Nebenwirkungen. Dr. Edward Bach hatte insgesamt 38 Blütenessenzen entdeckt, die er zur Behandlung von Patienten einsetzte, die an verschiedenen negativen Gemütszuständen, wie z.B. Ängsten, Aggresionen, Verzweiflung oder Unsicherheiten litten. Angewendet werden die 38 Blütenauszügen meist in individuell zusammengestellten „Bachblüten Mischungen“.
 

Wann können Bach-Blüten angewendet werden?

Bachblüten können bei chronischen Beschwerden, zur Vorbeugung gegen Krankheiten und zur Stärkung der inneren Harmonie verwendet werden.

Kinder sprechen oft sehr gut auf Bach-Blüten an. Insbesondere ängstliche und unruhige Kinder werden positiv beeinflußt. Sie helfen aber auch bei Lern- und Anpassungsschwierigkeiten oder in der Trotzphase.

 

Beratung

Fragen Sie nach einer individuellen Bachblütenberatung in Ihrer DRAU APOTHEKE bei Fr. Mag. pharm. Nina Seiler.